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Concha Jerez

Konzeptuell, Intermedial, Zeichnung, Installation

Die Künstlerin Concha Jerez wurde 1941 in Las Palmas, (Gran Canaria) geboren und ist eine der wenigen konzeptuellen und multimedialen Künstlerinnen in Spanien, die in vielen europäischen Ländern erfolgreich ist.

Bis 1955 lebte sie in Afrika und zog dann nach Spanien. Dort sie studierte Musik (Piano mit Angel Arias) am Coservatorio de Musica of Madrid, absolvierte 1959 ihr High-School Diplom an der Washington-Lee Highschool Arlington, VA USA.

Von 1959 bis 63 studierte sie Politikwissenschaften an der Facultad de Siencias Politica , Madrid, und von 1964/65 Film in Paris. 1970 entschließt sie sich als Künstlerin zu arbeiten.

Seit 1985 hält Concha Jerez auch Vorträge, Seminare und Workshops in Museen und an Hochschulen. 1992 erhielt sie die Professur für Bildhauerei an der Facultad de Bellas Artes of the University of Salamanca.

Gemeinsam mit dem Komponisten und Musiker José Iges, mit dem sie seit 1985 eng zusammenarbeitet, hält Concha Jerez auch Vorträge, Seminare und Workshops in Museen und an Hochschulen. Ihre Arbeiten, als Reflektionen/Aktionen über den Alltag verstanden, werden in Rundfunk und Fernsehen gezeigt.

Seit 1973 hatte sie zahlreiche Ausstellungen, Performances und Konzerte in Museen und Galerien, wie z.B. im Modernen Kunstmuseum Norköping; Circulo de Bellas Artes, Madrid; Schloß Solitude, Stuttgart; Museum Wiesbaden; Frauenmuseum, Bonn; Kunstverein, Ludwigsburg; Künstlerhaus, Graz; Galerie am Fischmarkt, Erfurt oder war auf verschiedenen Media Art und Videofestivals wie Ars electronica Linz, European Media Art Festival, Osnabrück, Festival Internacional de Música Contemporánea, Alicante, Festivals de Navarra, Pamplona vertreten.

Ihre Arbeiten finden sich in vielen öffentlichen und privaten Sammlungen.